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Donnerstag, 12. Februar 2015

Was es braucht, um das Potenzial von Arbeitnehmern über 45 Jahren zu nutzen

Das Thema, wie ältere Arbeitnehmer (sog. 45+) besser in den Arbeitsmarkt integriert werden können hat jetzt den Sprung auch auf die Agenda von Economiesuisse und des Schweizerischen Arbeitgeberverbands geschafft. Das ist erfreulich. Gemäss Medinkonferenz  im Januar werden die älteren Arbeitskräfte als Inländerpotenzial gesehen, das es zu nutzen gilt. Auch der liberale Think-Tank Avenir Suisse sieht gemäss einem Positionspapier viel  Potenzial bei diesen Arbeitskräften. Zu bekämpfen gilt es den u.a. durch die angenommene Masseneinwanderungsinitiative stärker in den Fokus gerückten Fachkräftemangel.

Freitag, 14. November 2014

Der Fachkräftemangel, die Wirtschaft und der Mensch

Gestern war ich an der Tagung zum Thema „Arbeit im Lebensverlauf“. Ein Tag lang sprachen Personen aus der Perspektive der Arbeitnehmer, Arbeitgeber, der Politik und der Wissenschaft miteinander über den Fachkräftemangel in der Schweiz, die Vereinbarkeit von Familie und Beruf und über das „Potenzial“ älterer Arbeitnehmer. Ich möchte hier im Anschluss die spannendsten Punkte der gestrigen Veranstaltung zusammenfassen.

Der Fachkräftemangel ist seit der Annahme der Volksinitiative „Gegen Masseneinwanderung“ vom 9. Februar ein von allen politischen Lagern anerkanntes Problem. Die Ironie der Geschichte ist, dass nun alle Parteien nach Lösungen zur Ausschöpfung des gesamten (inländischen) Arbeitspotentials rufen. Dies betrifft insbesondere die Frauenförderung und die Förderung älterer Arbeitnehmenden. Nun muss schnell gehandelt werden, die Instrumentarien wirken schliesslich nicht von heute auf morgen! Am besten fangen wir heute damit an: