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Mittwoch, 29. Juli 2015

Aktuelle Diskussion zum Personal- und Stellenabbau

In verschiedenen Medien (z.B. in der Sonntagszeitung vom 26.07.2015) ist über das vergangene Wochenende berichtet worden, dass zahlreiche Firmen wegen der ungünstigen Konjunkturaussichten vorsehen, die Personalkosten zu senken oder Stellen zu streichen. Der Schweizerische Gewerkschaftsbund schiebt die Schuld dafür der Nationalbank zu, die den fixen Frankenkurs im Januar aufgehoben hat. Angesichts dieser Diskussion gestatte ich mir, auf einen Blogbeitrag zu verweisen, den ich am 17.03.2015 hier veröffentlicht habe. Dort wird aufgrund von neueren wissenschaftlichen Untersuchungen u.a. dargelegt, dass ein Lohn- bzw. Stellenabbau ohne umfassendere Restrukturierungen eine fragwürdige Massnahme darstellt und für die Unternehmungen negative Auswirkungen haben kann.

Mittwoch, 25. März 2015

Steigende Arbeitsbelastung: Ausnahme oder Dauerzustand?

Seit die SNB den Euromindestkurs aufgehoben hat, haben gemäss einem Artikel im Tages Anzeiger offenbar rund dreissig Schweizer Industriebetriebe die Arbeitszeiten verlängert. Arbeitszeiterhöhungen sind laut dem Gesamtarbeitsvertrag in der Maschinen-, Elektro- und Metallindustrie grundsätzlich nur in ausserordentlichen Lagen möglich und erfordern die Zustimmung der Arbeitnehmervertretung. Eine solche Verlängerung der Arbeitszeit beruht also auf der Annahme, dass eine aussergewöhnliche Situation vorliege, die diese Massnahme vorübergehend rechtfertige. Oder ist es doch nur ein weiterer Schritt in einer längerfristigen Entwicklung?


Dienstag, 17. März 2015

Personalabbau: Die Perspektive der Stakeholder View

Nachdem die Schweizerische Nationalbank überraschend das stabile Franken-Euroverhältnis aufgegeben und sich der Franken um 10 bis 20 Prozent verteuert hat, haben manche Unternehmungen, wie z.B. in der NZZ am Sonntag vom 8.3.2015 zu lesen ist, zu drastischen Massnahmen im Personalbereich gegriffen.