Dienstag, 19. Januar 2016

Homo oeconomicus und die maximierte Verwertung der Natur

Die vorherrschende ökonomische Logik des „homo oeconomicus“, eines auf rationalen, Nutzen maximierendes Wesen, lässt kein Platz für Selbstbeschränkung, Masshalten oder Balance. Dies hat auf die Dauer verehrende Konsequenzen für unsere Umwelt. Denn diese wird nur als „Mittel“ für den „Zweck“ Selbstoptimierender Agenten (Menschen) behandelt. Eine interessante Kritik am „homo oeconomicus“ kann man im Artikel von Ulrich Thielmann lesen.

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