Die vorherrschende ökonomische Logik des „homo
oeconomicus“, eines auf rationalen, Nutzen maximierendes Wesen, lässt kein
Platz für Selbstbeschränkung, Masshalten oder Balance. Dies hat auf die Dauer verehrende
Konsequenzen für unsere Umwelt. Denn diese wird nur als „Mittel“ für den „Zweck“
Selbstoptimierender Agenten (Menschen) behandelt. Eine interessante Kritik am „homo
oeconomicus“ kann man im Artikel von Ulrich Thielmann lesen.
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